Denkmodell
"Alle Fragen der Planung, Einrichtung und Möblierung wurden an Hand des Hausmodells, der Detailmodelle und der für alle Geschosse und Räume maßstäblich erarbeiteten Raummodelle studiert und geklärt. Sie waren neben den eigentlichen Planungsarbeiten - die insgesamt über 2.000 eigene Entwurfsblätter, Konstruktions- und Detailzeichnungen erforderlich machten - unentbehrliche und wertvolle Hilfsmittel. Durch diese bereits Ende 1959 vorgelegten Modelle war es auch möglich, langfristig Überlegungen und Vorbereitungen für die Einrichtung und Ausstattung aller Räumlichkeiten - insbesondere des musealen Teils - anzustellen und zu treffen." (Bernhard Wessel 1962 über den Zusammenhang zwischen Architektur und inhaltlicher Gestaltung)
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