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Emden ist erste Reformationsstadt Europas

Ostfriesisches Landesmuseum Emden
Brückstraße 1 | 26725 Emden
Tel.: +49 (0)4921 - 87 20 50

Öffnungszeiten:
Di - So: 10:00-17:00 Uhr
Mo geschlossen sowie an Karfreitag, 24.12., 25.12. + 31.12. + 1.1.
Ostermontag, Pfingstmontag und am 26.12. geöffnet

UNSERE NÄCHSTEN VERANSTALTUNGEN

FREITAGS, 15:30 - 17:00 UHR
KIDS KREATIV
Programm für kreative Köpfe von 6 bis 10 Jahre

8. Juni 2024 - 27. April 2025
BEGLEITPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG
Helma Sanders-Brahms – ihre Filme, ihr Leben

24. November - 11:30 Uhr
Öffentliche Führung auf Plattdeutsch
Helma Sanders-Brahms – ihre Filme, ihr Leben

1. Dezember - 11:30 Uhr, Märchenzimmer auf dem Familiendeck
Augen schließen und genießen
Märchenlesung für Kinder und ihre Familien mit Tammo Feldkamp

5. Dezember - 16:00-18:00 Uhr
Die Emder Kultur-Verknobelung

6. Dezember - 17:00 Uhr
Laut und schön: Adventssingen für alle
Offenes Singen im Ostfriesischen Landesmuseum Emden

7. Dezember - 19:00 Uhr, Rüstkammer
Brückenkonzert
Slagwerk Appingedam

8. Dezember - 11:30 Uhr
Öffentliche Führung
Helma Sanders-Brahms – ihre Filme, ihr Leben

19. Dezember - 16:30 Uhr
ABENDFÜHRUNG IN DER NEUEN GALERIE
mit Dr. Annette Kanzenbach und Alfred Kaufner

DREEKLANG

Ein Konzert mit Jan Cornelius

07.November 2009, 20:00 Uhr

Jan Cornelius - DREEKLANG

„Dreeklang“, das ist nicht nur der Titel der aktuellen CD von Jan Cornelius, sondern „Dreeklang“ steht auch für ein neues musikalisches Live - Konzept, denn neben seinem langjährigen Co-Gitarristen Klaus Hagemann wird er auf der CD und bei seinen „Dreeklang“- Konzerten von der Cellisten Christa Ehrig begleitet. Stimme, Gitarren und Cello erzeugen dabei ein ganz eigenständiges farbenreiches Klangbild. 

Wie ein Motto zieht sich der „Dreeklang“ durch das Konzertprogramm von Jan Cornelius, der seit nunmehr 30 Jahren als der ostfriesisch plattdeutsche Liedermacher schlechthin auf Norddeutschlands Bühnen zu finden ist. Seine Lieder erzählen von der Liebe, dem Leben, der Landschaft, sie beschreiben das Gestern, das Heute und geben die Hoffnung für ein besseres Morgen nicht auf. Dabei scheut Jan Cornelius sich nicht, in seine Seele blicken zu lassen, immer wieder seine Verbundenheit zur plattdeutschen Sprache und seine Sorge um die Natur zum Ausdruck zu bringen. Geprägt von seinem ostfriesischen Zuhause besingt er in seinen Liedern natürlich auch Wolken, Wind und Wasser. Dieses tut Jan Cornelius aber nicht klischeehaft, sondern immer mit einer kritischen Distanz, mit einem Blick für die Sorgen der Menschen, ihre Ängste und Nöte in einer immer hektischeren und unübersichtlich werdenden Welt

Wer Jan Cornelius kennt, weiß, dass zum „Dreeklang“ seiner Konzerte auch immer sein augenzwinkernder Humor, das Mitmachen des Publikums und der Spaß an der Musik gehören. Diese Musizierfreude teilt er mit seinen zwei Begleitmusikanten: Da ist zum einen das einfühlsame und filigrane Gitarrenspiel von Klaus Hagemann, der seit 1989 regelmäßig mit Jan Cornelius auftritt und kaum mehr von seiner Seite wegzudenken ist und zum anderen die von der klassischen Musik herkommende Cellistin Christa Ehrig, deren Klangmalerei sich harmonisch in die Zwiesprache der Gitarren einfügt, die aber auch immer wieder mit ungewöhnlichen Cellotönen zu überraschen weiß.

www.jan-cornelius.de
 

Ort: Rummel
Eintritt: € 8,00, ermäßigt € 6,00 

Die Eintrittskarte ist zusätzlich gültig für einen Besuch der Sonderausstellung innerhalb der üblichen Öffnungszeiten (Dienstag – Sonntag, 10:00 – 18:00 Uhr)