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Emden ist erste Reformationsstadt Europas

Ostfriesisches Landesmuseum Emden
Brückstraße 1 | 26725 Emden
Tel.: +49 (0)4921 - 87 20 50

Öffnungszeiten:
Di - So: 10:00-17:00 Uhr
Mo geschlossen sowie an Karfreitag, 24.12., 25.12. + 31.12. + 1.1.
Ostermontag, Pfingstmontag und am 26.12. geöffnet

UNSERE NÄCHSTEN VERANSTALTUNGEN

FREITAGS, 15:30 - 17:00 UHR
KIDS KREATIV
Programm für kreative Köpfe von 6 bis 10 Jahre

Dienstags geschlossen
DIENSTAGS GESCHLOSSEN
aus betrieblichen Gründen muss das Museum Dienstags geschlossen bleiben

8. Juni 2024 - 27. April 2025
BEGLEITPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG
Helma Sanders-Brahms – ihre Filme, ihr Leben

Projekt fertig gestellt
In neuem Licht
Erneuerung der Gesamtbeleuchtung des Ostfriesischen Landesmuseums Emden

27. April - 11:00-17:00 Uhr
FINISSAGE
Helma Sanders-Brahms - ihre Filme, ihr Leben

Dr. Sonja König, Ostfriesische Landschaft: Einblicke in vergangene Welten – Aktuelle Ergebnisse aus der Archäologie

Presseinformation zur Vortragsveranstaltung der Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer

Frühneuzeitlicher Eiskeller zwischen den Wällen des Schlosses in Aurich

23.02.2010, 19.30 Uhr; Ort: Rummel, Ostfriesisches Landesmuseum Emden, Rathaus am Delft,
Brückstraße 1, 26725 Emden

EINBLICKE IN VERGANGENE WELTEN

Archäologie ist gleichzeitig Schatzsuche und der wissenschaftliche Versuch Spuren der Vergangenheit mit dem gegenwärtigen Leben zu verbinden.
Dr. Sonja König, seit 2009 Leiterin des Archäologischen Dienstes der Ostfriesischen Landschaft, beleuchtet in ihrem Lichtbildervortrag am 23. Februar um 19:30 Uhr im Rummel des Rathauses am Delft die verschiedenen Facetten von Archäologie anhand diverser Beispiele aus der Region.
Die Besucher der Veranstaltung erwartet eine spannende Zeitreise, die 4000 Jahre Menschheitsgeschichte in Ostfriesland aufzeigt. Sie beginnt in der Bronzezeit, greift Fundplätze der vorrömischen Eisenzeit auf und streift die römische Kaiserzeit. Die Zeitreise geht weiter über das gesamte Mittelalter und endet erst in der frühen Neuzeit. Dabei werden interessante Verknüpfungen zwischen Archäologie, Volkskunde, Kunstgeschichte und Handelsgeschichte hergestellt. Ergebnisse der Siedlungsforschung werden mit gegenwärtigen Lebensumständen konfrontiert und es wird sich zeigen, dass selbst Legenden eine gewisse Rolle bei der Deutung archäologischer Funde spielen können.
Die Vortragsveranstaltung ist Teil der aktuellen Wintervortragsreihe der Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer von 1820.

Bildunterschrift: Frühneuzeitlicher Eiskeller zwischen den Wällen des Schlosses in Aurich

gez. Dr. Carsten Jöhnk
Museumsdirektor