Leben - Essen - Sterben im Christentum, Islam und Judentum – Social Dinner im Ostfriesischen Landesmuseum
Leben - Essen - Sterben im Christentum, Islam und Judentum – Social Dinner im Ostfriesischen Landesmuseum Emden
Veranstaltungsdetails:
Datum: Donnerstag, 07.03.2024
Ort: Ostfriesisches Landesmuseum Emden
Startzeit: 17:00 Uhr
Hauptveranstaltung: 18:30 Uhr
Abendessen: 19:30 Uhr (Rummel)
Teilnehmeranzahl: Maximal 15 Jugendliche mit zwei Angehörigen pro Jugendliche*r
Anmeldung: Bis 05.03.2024 per E-Mail im Ostfriesischen Landesmuseum (lena.leinich@emden.de oder 04921 872078)
Gemeinsame Diskussion und Austausch im Ostfriesischen Landesmuseum Emden mit anschließendem Social Dinner im Rummel des Museums.
Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche von 11 bis 16 Jahren. Gemeinsam mit der neuen Ev.-lutherischen Regionalbischöfin des Sprengel Ostfriesland-Ems Sabine Schiermeyer, dem Rabbiner Tobias Jona Simon und dem islamischen Religionsbeauftragen Do?an Tüfekçi möchten wir mehr über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den drei Religionen erfahren. Zentral sind dabei die Themen des Lebens, Essens und des Sterbens.
Gemeinsam mit den Expert*innen sollen die Jugendlichen über ihre eigenen Vorstellungen sprechen und diskutieren und die Ergebnisse in kurzen Tischreden bei einem Abendessen vorstellen. Zu dem Abendessen sind die Angehörigen der Jugendlichen eingeladen. Die Veranstaltung dient dem interreligiösen Austausch und dem Abbau von Vorurteilen.
Der erste Teil der Veranstaltung startet um 17:00 Uhr im Ostfriesischen Landesmuseum Emden. Um 18.30 Uhr beginnt die Veranstaltung Leben - Essen - Sterben im Christentum, Islam und Judentum im Ostfriesischen Landesmuseum Emden. Das Abendessen, beginnt um 19:30 Uhr und findet im Rummel des Ostfriesischen Landesmuseums Emden statt.
An der Veranstaltung können maximal 15 Jugendliche mit ihren Angehörigen (zwei Angehörige pro Jugendliche*r) teilnehmen. Um Anmeldung wird daher bis Dienstag, 05.03.2024, im Ostfriesischen Landesmuseum per Mail oder Telefon gebeten.
Die Maßnahme ist Teil der Emder Partnerschaft für Demokratie und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“.
d. kranz