Kultur ist Chance für attraktive Innenstädte
Podiumsdiskussion
13. Juli - 18:30 Uhr, Nordseehalle, Früchteburger Weg 17-19, 26721 Emden
Wir laden Sie herzlich zu einer interessanten Podiumsdiskussion ein.
Mit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 sind die Innenstädte der kleinen und mittelgroßen Kommunen unter besonderen Druck geraten: Stillstand von Gastronomie und Fachhandel, verschlossene Museumstüren und Freizeiteinrichtungen und religiöse wie familiäre Ereignisse ohne gemeinsames Erleben.
Gleichzeitig erfreuen sich Verbrauchermärkte vor den Toren der Stadt und besonders der Internethandel einer Sonderkonjunktur. Corona ist nicht die alleinige Ursache, hat aber diesen Prozess einer sich verändernden Struktur der Innenstädte erheblich beschleunigt.
In diesem Prozess des Wandels kann der Kultur von Museen über Bibliotheken bis hin zu Schulen und Kirchen eine besondere Rolle zufallen. Hier nach Lösungsansätzen zu suchen ist Gegenstand unseres Podiumsgesprächs.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir Sie, sich unter der Email: mail@1820diekunst.de bis zum 10.7.2021 anzumelden. Sie können sich zu einer persönlichen Teilnahme vor Ort (für die Einhaltung der Hygienevorschriften ist gesorgt) anmelden oder sich online zuschalten. Den Internetzugang leiten wir Ihnen nach Ihrer Anmeldung per Email zu. Eine Anleitung dazu finden Sie auf der Internetseite www.1820diekunst.de
Für Sie diskutieren, nach einem digitalen Grußwort von Birgit Honé, Niedersächsische Ministerin für Bundes-und Europaangelegenheiten und regionale Entwicklung,
Kerstin Rogge-Mönchmeyer, Leitung kulturevents Emden sowie kom. Leitung Ostfriesisches Landesmuseum Emden
Dr. Thomas Overdick, Geschäftsführer des Museumsverbandes Niedersachsen-Bremen, Hannover
Dr. Matthias Stenger, Direktor der Ostfriesischen Landschaft, Aurich
Silke Reblin, Mitglied des Vorstandes von 1820dieKUNST