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Emden ist erste Reformationsstadt Europas

Ostfriesisches Landesmuseum Emden
Brückstraße 1 | 26725 Emden
Tel.: +49 (0)4921 - 87 20 58

Öffnungszeiten:
Di - So: 10:00-17:00 Uhr
Mo geschlossen sowie an Karfreitag, 24.12., 25.12. + 31.12. + 1.1.
Ostermontag, Pfingstmontag und am 26.12. geöffnet

UNSERE NÄCHSTEN VERANSTALTUNGEN

FREITAGS, 15:30 - 17:00 UHR
KIDS IN!
MITMACH-AKTIONEN FÜR KINDER AB 6 JAHREN

19. Februar - 24. März, Foyer und Familiendeck
Himmel auf Erden
Passionszeit mit Kindern und Jugendlichen

verlegt auf den 7. April - 11:30 Uhr
Oakfish mit MELANIE SCHULTE
Das Bremer Duo Oakfish in concert

Bewerbungsschluss: 30. April
Wir suchen dich! FSJ im OLME
Deine Chance für eine vielseitige und spannende Erfahrung

PATEN RETTEN MUSEUMSSCHÄTZE

Hinricus Becker (1747-1819): Bildnis einer Dame mit Fächer; Detail.

bis 26. Februar 2023

Das Projekt „Paten retten Museumsschätze“ ist seit 2005 fester Bestandteil der Bemühungen von 1820dieKUNST, Ostfrieslands Kunst- und Kulturgüter zu bewahren. Seither haben viele Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und andere Institutionen dazu beigetragen, dass einzelne Objekte restauriert und so für die Nachwelt und für eine Präsentation im Museum gesichert werden konnten. Im Rahmen der Aktivitäten zum 200-jährigen Bestehen der „Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer seit 1820“ (kurz: 1820dieKUNST) wird das Projekt ein weiteres Mal in den Fokus gerückt – überschrieben mit der Maxime „Ihre Wertschätzung ist gefragt!“

Die eigens dafür konzipierte Sonderausstellung „Paten retten Museumsschätze“ stellt mehr als 50 Objekte aus den Sammlungen von 1820dieKUNST und der Stadt Emden im Ostfriesischen Landesmuseum Emden vor. Objekte, die in unterschiedlichem Maße der Restaurierung bedürfen und zugleich einen repräsentativen Einblick in die Vielfalt der einzelnen Sammlungsbereiche geben. Gezeigt werden sie im dritten Obergeschoss des Rathauses am Delft (Kleiner Ausstellungsraum).
Um die Besonderheiten der einzelnen Ausstellungsstücke herauszustellen, werden alle Objekte mit einem eigenen „Steckbrief“ vorgestellt. Dieser beschreibt die Herkunft und die Geschichte des jeweiligen Exponats, von denen die meisten erstmals von der Öffentlichkeit in Augenschein genommen werden können. Wer Interesse an einem der Objekte hat, kann sich den jeweiligen ,Steckbrief’ mit nach Hause nehmen und dort in aller Ruhe über eine mögliche Patenschaft entscheiden. Diese bieten sich beispielsweise auch als individuelles Geschenk zu einem runden Geburtstag oder als Würdigung eines Firmenjubiläums an. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Objekte selbst.

Wer sein „Lieblingsobjekt“ in der Sonderausstellung „Paten retten Museumsschätze“ entdeckt und dessen Restaurierung finanzieren oder unterstützen möchte, wird für seine Wertschätzung folgende Anerkennung von 1820dieKUNST erhalten:
– eine Paten-Urkunde
– die namentliche Nennung bei Ausstellung des Objekts (wenn gewünscht)
– die Nennung des Engagements im Emder Jahrbuch (wenn gewünscht)
– die Teilnahme und Ehrung im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung mit allen Paten
– eine Spendenquittung